Verantwortlich: Gina Oesch
Bereitgestellt: 02.12.2022
Äktschn-Tage 19./20. Oktober 2022
"Äktschntage" bereicherten die Herbstferien
"Zwei Tage voller Wunder" hiess das Motto der "Äktschntage", die von den reformierten Kirchgemeinden und katholischen Kirchen Altenrhein, Buechen-Staad, Rheineck, St.Margrethen und Thal organisiert wurde. Die Handpuppen Johanna und Andreas führten mit kurzen Theaterstücken durch die zwei Tage. Am ersten Tag hörten die 60 Kinder, dass Gott alle Menschen wunderbar findet: manchmal wunderbar hässig, müde, aber immer wunderbar super. Nach dem Zmittag unternahm man Gemeinschaftsspiele, Fangis, Versteckis, legte ein Riesendomino und gestaltete ein Gemeinschaftsbild.
Auch am zweiten Tag erlebten die Kinder "Äktschn": sie hörten, wie Jesus einen Taubstummen heilte. In verschiedenen Posten übte man seine Sinne beim Hörmemory, Lippenlesen, Tauben-Suchen, bei Blindenschrift, beim Blindsein, Stummsein und wenn einem der Wind um die Nase weht. Nach dem Zmittag bastelten die Kinder, spielten und genossen die Zeit zusammen bis die Eltern zu Kaffee, Kuchen, Theater- und Tanzaufführungen kamen. (DS)
"Zwei Tage voller Wunder" hiess das Motto der "Äktschntage", die von den reformierten Kirchgemeinden und katholischen Kirchen Altenrhein, Buechen-Staad, Rheineck, St.Margrethen und Thal organisiert wurde. Die Handpuppen Johanna und Andreas führten mit kurzen Theaterstücken durch die zwei Tage. Am ersten Tag hörten die 60 Kinder, dass Gott alle Menschen wunderbar findet: manchmal wunderbar hässig, müde, aber immer wunderbar super. Nach dem Zmittag unternahm man Gemeinschaftsspiele, Fangis, Versteckis, legte ein Riesendomino und gestaltete ein Gemeinschaftsbild.
Auch am zweiten Tag erlebten die Kinder "Äktschn": sie hörten, wie Jesus einen Taubstummen heilte. In verschiedenen Posten übte man seine Sinne beim Hörmemory, Lippenlesen, Tauben-Suchen, bei Blindenschrift, beim Blindsein, Stummsein und wenn einem der Wind um die Nase weht. Nach dem Zmittag bastelten die Kinder, spielten und genossen die Zeit zusammen bis die Eltern zu Kaffee, Kuchen, Theater- und Tanzaufführungen kamen. (DS)